Wagner-Werkstatt Gustav Eppinger
Die Wagner-Werkstatt von Gustav Eppinger. Im Original erhalten von seinem Vater Karl Eppinger der den Betrieb in den 1930er Jahren gründete. Bis in die frühen 1960er Jahre wurde die Werkstatt im Haupterwerb betrieben.
Lediglich durch einen Motor der ca. 6 PS leistet, wurden alle Maschinen in der Werkstatt über eine sogenannte Transmission und die dazugehörigen Riemen angetrieben. Ab der Industrialisierung war diese Art der Kraftverteilung ausgehend von einem zentralen Motor, entweder Dampfmaschine – später Verbrennungs- oder Elektromotor, die gängige Technik. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten alle Maschinen eine eigene Kraftquelle.